Unsere "Grossen" aus der Krabbelkäferkrippe kennen zur Zeit nur ein wichtiges Thema: "Ich gehe alleine auf Toilette!"
Im Tagesablauf beschäftigen sie sich immer wieder mit diesem Thema. Sei es im Rollenspiel mit den Puppen, beim Erforschen der Toilette selbst oder bei ersten selbstständigen Toilettengängen. Natürlich werden sie von uns dabei begleitet und unterstützt. Es ist eine große Freude, ihre Motivation und zunehmende Selbstständigkeit zu erleben, denn schließlich ist es wieder ein großer Schritt auf ihrem Entwicklungsweg.
Es ist ein Reifungsprozess, denn den Ablauf der Entwicklungsschritte steuert das Gehirn. Diese können von aussen nicht beschleunigt werden. Nervenverbindungen zwischen Gehirn und Blase müssen erst ausreifen , damit das KInd die volle Blase spüren kann. In aller Regel findet dieser Prozess zwischen dem achtzehnten und dem dreißigsten Lebensmonat statt. Erst jetzt kann durch viel Einfühlungsvermögen mit der Sauberkeitserziehung begonnen werden. Die Kinder bringen es früher oder später (individuell) auch ohne uns zur Sprache!
Also, achten wir auf ihre kindlichen Signale und bestärken ihr Interesse und ihre Bemühungen rund ums "Pipi- machen".
Im Tagesablauf beschäftigen sie sich immer wieder mit diesem Thema. Sei es im Rollenspiel mit den Puppen, beim Erforschen der Toilette selbst oder bei ersten selbstständigen Toilettengängen. Natürlich werden sie von uns dabei begleitet und unterstützt. Es ist eine große Freude, ihre Motivation und zunehmende Selbstständigkeit zu erleben, denn schließlich ist es wieder ein großer Schritt auf ihrem Entwicklungsweg.
Es ist ein Reifungsprozess, denn den Ablauf der Entwicklungsschritte steuert das Gehirn. Diese können von aussen nicht beschleunigt werden. Nervenverbindungen zwischen Gehirn und Blase müssen erst ausreifen , damit das KInd die volle Blase spüren kann. In aller Regel findet dieser Prozess zwischen dem achtzehnten und dem dreißigsten Lebensmonat statt. Erst jetzt kann durch viel Einfühlungsvermögen mit der Sauberkeitserziehung begonnen werden. Die Kinder bringen es früher oder später (individuell) auch ohne uns zur Sprache!
Also, achten wir auf ihre kindlichen Signale und bestärken ihr Interesse und ihre Bemühungen rund ums "Pipi- machen".